Verein "Ja zur A94" inzwischen in fünf Landkreisen vertreten

Jahreshauptversammlung: Vorstand blickt auf erfolgreiches Jahr zurück

(06.07.17)

Baubeginn des Lückenschlusses zwischen Heldenstein und Pastetten, Wiederaufnahme der A94 in Gänze in den Bundesverkehrswegeplan und zwei ausgebuchte Autobahnbesichtigungen – das waren die Höhepunkte des abgelaufenen Vereinsjahres des Vereins „Ja zur A94“. „Diesen erfolgreichen Weg soll der Verein die nächsten Jahre weiter engagiert begleiten“, betonte 1. Vorsitzender Günther Knoblauch bei der Jahreshauptversammlung. Ziel sei insbesondere der Lückenschluss in Richtung Osten zum Anschluss an die A3. Auch die Mitgliederzahl in dem Bereich steige, inzwischen seien Mitglieder aus 68 Städten und Gemeinden in fünf Landkreisen im Verein vertreten, so Knoblauch.

Nach dieser Bilanz wurde die Vorstandschaft einstimmig entlastet und im Amt bestätigt. 1. Vorsitzender ist für die kommenden beiden Jahre wieder Günther Knoblauch, seine vier Stellvertreter sind der Werkleiter der Wacker Chemie AG in Burghausen Dr. Dieter Gilles, Julbachs Bürgermeister Elmar Buchbauer, DGB-Regionsgeschäftsführer Günter Zellner sowie Simbachs Bürgermeister Klaus Schmid. Als Beisitzer wurde der Simbacher Stadtrat Alfred Geldmeier im Amt bestätigt. Neu in die Vorstandschaft gewählt wurde Gerd Pfitzenmayer, Werkleiter von Knauf Insulation in Simbach. Als Schatzmeister wurde Jakob Schwimmer im Amt bestätigt, ebenso wie Anton Steinberger als Schriftführer und Reserl Sem, MdL und Wolfgang Reichenwallner als Revisoren.

Gilbert Peiker, Leitender Baudirektor und Abteilungsleiter der Autobahndirektion Südbayern stellte den aktuellen Planungsstand und Baufortschritt der A94 vor.

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